Die „Paulinenhöhle“ ist ein tektonisch geschaffenes, vom Wasser chemisch und mechanisch erweitertes Kluftsystem. Am 19. Juni 1927 wurde diese Höhle, die nach einer eifrigen Mitarbeiterin des Wiener Höhlenforschers Dr. Michael Müller diesen Namen erhielt, feierlich eröffnet. Sie ist keine Neuentdeckung, sondern war vielmehr von Ortsbewohners als "Geldloch in den Steinbachmäuern" bekannt. An der Decke und an den Wänden findet man Bergmilchablagerungen und Perlsinterbildungen.