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  • Bad Ischl

    Bad Ischl

    12 Fotos

    Die Stadt Bad Ischl ist ein Kurort im Zentrum des Salzkammergutes im südlichen Teil von Oberösterreich. Die Stadt nennt sich auch "Kaiserstadt", in Gedenken an Kaiser Franz Joseph. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten zählen die Kaiservilla und Kaiserpark, die ehemalige Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph I, das Photomuseum im Marmorschlössl (das Marmorschlössl ist das ehemalige Teehaus von Kaiserin Sisi), Konditorei Zauner (berühmte ehemalige k.u.k. Hof-Zuckerbäckerei) und das Museum Fahrzeug-Technik-Luftfahrt.

  • Baumkronenweg

    Baumkronenweg

    23 Fotos

    Der Baumkronenweg in der Region Sauwald in Kopfing/Innkreis wurde im Juni 2005 eröffnet und bietet einen abenteuerlichen Erlebnisweg. Man erlebt dabei den Wald aus einer ganz anderen Perspektive kennen, nämlich von oben! In luftiger Höhe wandert man auf dem ca. 500 Meter langen Steg von einer Baumkrone zur nächsten und genießen dabei eine herrliche Aussicht über die Region Sauwald. Im Jahr 2007 wurde der Weg durch einen weiteren Baumkronenweg erweitert. Durch die Verbindung der beiden Baumkronenwege mittels Hängebrücke und Trampolin erwartet ein zusätzliches Abenteuer. Der Erlebnisweg Baumkronenweg besteht aus insgesamt 17 Türmen, die zwischen 3 und 22 m (teils gefühlten 55 m) hoch sind. Verbunden sind die einzelnen Türme durch stabile Holzstege und muterfordernde Hängebrücken. Außerdem findet man am Erlebnisweg in Kopfing 26 unterhaltsame Stationen (z. B. Gleichgewichtsstation, Akkustikstation) vor, die auf spielerische Weise Wissenswertes über den Wald oder einfach nur Spaß vermitteln. Neben dem pädagogischen Aspekten kommt aber auch das Abenteuer nicht zu kurz. Für Spannung und Bauchkribbeln sorgen Seile, schwankende Hängebrücken und die gigantischen Türme, die den Blick über die Wipfel hinweg erlauben. Die herausfordernden Stationen sowie die 60-m-Megarutsche garantieren einen tollen Ausflug. Die Dauer des Rundweges beträgt in etwa 2,5 Stunden. Eine Einkehrmöglichkeit findet man im "sOachkatzl", dem gut bürgerlichen Gasthaus vor Ort. Auf Turm 8 und 9 befinden sich als besondere Attraktion zwei gut gesicherte Matratzenlager mit jeweils 16 komfortablen Schlafplätzen, die Gruppen als besonderen Schlafplatz für Übernachtungen zur Verfügung stehen. Die sechs neuen Baumhotels bieten Platz für je zwei bis acht Gäste. Sie sind ausgestattet mit einer Kochnische, Essbereich, Schlafraum, Kabel-TV, Heizung, Dusche, WC und Balkon.

  • Braunau

    Braunau

    21 Fotos

    Die Stadt Braunau hat eine reiche Geschichte als ursprünglich bayerische Festungs- und Handelsstadt. Der heute dritthöchste Kirchturm Österreichs beweist eindrucksvoll die wirtschaftliche Bedeutung von Braunau im ausgehenden Mittelalter. Auch wenn Leo Tolstois "Krieg und Frieden" eine Schilderung des russischen Heerlagers bei Braunau im Herbst 1805 enthält, zeigt dies eindrucksvoll die Bedeutung von Stadt und Region. Das heutige Braunau steht aber nicht wegen seiner reichen Geschichte in den Lexika der gesamten Welt, sondern wegen der Tatsache, dass am 20. April 1889 Adolf Hitler in dieser Stadt geboren worden ist. Die Stadt Braunau stellt sich der daraus resultierenden Verantwortung. Wenngleich Adolf Hitler nur bis zum Alter von drei Jahren in Braunau lebte, sieht es die Stadt als Verpflichtung an, positive Zeichen zu setzen und dem Klischee, Braunau sei eine "braune Stadt" zumindest gewesen, entgegen zu treten.

  • Eggelsberg

    Eggelsberg

    5 Fotos

  • Fahrzeugmuseum

    Fahrzeugmuseum

    35 Fotos

    Am Ufer der Traun, direkt an der Bundesstraße in Richtung Graz, befindet sich seit den 90-iger Jahren, aus einer Privatinitiative entstandene Fahrzeug – Technik – Luftfahrt Museum. In einer geräumigen Halle werden rund 300 Exponate gezeigt, aus den Bereichen "Zivile Fahrzeuge und Geräte", "Landwirtschaft" und "Militärflugzeuge und Fluggeräte". Der repräsentative Querschnitt durch acht Jahrzehnte umfasst unter anderem Fahrräder mit Hilfsmotor, Mopeds, Roller, Militärfahrzeuge, Motoren, PKW, Feuerwehrautos, Traktoren, Flugzeuge und Modellfahrzeuge. Durch ständige Ankäufe steigt der Sammlungsbestand und bietet somit stets Neuigkeiten auf dem Sektor Technik. Das Museum will einerseits den Fortschritt der Technik vermitteln, sowie Erinnerungen wecken und die Sammlerstücke für die Nachwelt erhalten.

  • Gmunden

    Gmunden

    6 Fotos

    Gmunden ist eine am Nordufer des Traunsees gelegene Stadt im österreichischen Salzkammergut. Die Stadt ist bekannt als Herkunftsort der Gmundner Keramik mit ihrem charakteristischen weiß-grün geflammten Dekor. Während der k. u. k. Monarchie galt Gmunden als renommierte Sommerfrische, wovon heute noch die zahlreichen Villen künden. Bekannt wurde die Stadt in den 1990er Jahren auch durch die Fernsehserie Schlosshotel Orth. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes geht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Wann Gmunden von einem befestigten Markt zur Stadt wurde, ist nicht genau bekannt. Gmunden feierte die Stadterhebung im Jahr 1278. Im Mittelalter war Gmunden schwer befestigt. Erst um 1300 erhielt Gmunden eine eigene Kirche, ein Landesgericht (heute Bezirksgericht) gab es aber bereits im Jahre 1217. Wirtschaftliches und politisches Oberhaupt war der Salzamtmann bzw. der Stadtrichter.

  • Gmundner Keramik

    Gmundner Keramik

    35 Fotos

    Bereits im 17. Jahrhundert galt Gmunden als Hochburg der altösterreichischen Fein- und Zierkeramik. Die Naturschönheiten rund um den Traunsee inspirierten die Keramikkünstler zu besonderen Formen und Farben. Schon damals entstand das noch heute so beliebte grüngeflammte Dekor! Im Jahr 1843 erwarb Franz Schleiß das seit etwa 1500 bestehende Hafnerhaus am Graben, sein Sohn Leopold Schleiß gründete 1903 die "Gmundner Tonwarenfabrik" auf dem heutigen Gelände der Gmundner Keramik Manufaktur GesmbH. Daher wurde 2003 auch das 100jährige Jubiläum der Gmundner Keramik gefeiert. Die Geschichte des Unternehmens war ab dem Jahre 1923, wo es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und Franz Schleiß die Kapitalmajorität verlor, wechselvoll. Nach wiederholter Änderung der Besitzverhältnisse erwarb 1968 Johannes Hohenberg den Betrieb. Während man sich bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich der figuralen Kunst gewidmet hatte, begann man nun die Erzeugung von Gebrauchsgeschirr zu forcieren. So begann der Siegeszug des "Grüngeflammten" und die Identifikation der Österreicher mit "ihrem" traditonnellen Geschirr. Nach wie vor haben die traditionellen Dekors Streublumen und Grüngeflammt einen Hauptanteil am Umsatz. 2003 wurde das neue Dekor Traunsee (dunkelblau-grün geflammt) präsentiert. Im sogenannten Premium-Segment entstand das Dekor Gmundner Stern mit dreieckigen Formen und mit einem Gold- oder Platinrand. Im Jänner 2005 kam die künstlerische Serie Gmundner Selektion in Handarbeit auf den Markt.

  • Großer Priel

    Großer Priel

    72 Fotos

    Der Große Priel ist mit 2.515 m ü. A. die höchste Erhebung im Toten Gebirge und wird im Sommer und Winter begangen. Er gilt als höchster Berg, der sich vollständig auf oberösterreichischem Boden befindet, da sich die Steiermark und Oberösterreich den Gipfel des Hohen Dachstein teilen. Entgegen früheren Annahmen ist der Name nicht slawischen, sondern deutschen Ursprungs: demnach bedeutet Priel "Wasseransammlung", "Wasserstelle" und ist vom Almgebiet zum Gipfel hinaufgewandert. Der Aufstieg erfolgt von Hinterstoder über das Prielschutzhaus oder aus dem Almtal über das Almtalerhaus und die Welserhütte bzw. ist als Übergang von der Pühringer Hütte möglich. Aufstiegsvarianten vom Prielschutzhaus .) Standardaufstieg über die Brotfallscharte mit einzelnen neu sanierten Drahtseilversicherungen. .) Der 1994 errichtete Bernd-Rinesch-Steig ist ein populärer Klettersteig (Schwierigkeit C-D). .) Südgrat. Alpine Kletterroute (IV+; III, A0). Aufstiegsvarianten von der Welser Hütte .) Standardaufstieg über den Fleischbanksattel. .) Nordwest-Grat. Alpine Kletterroute (III+). .) Der Übergang von der Pühringer Hütte führt ebenfalls über den Fleischbanksattel. Ein selten begangener und langwieriger Übergang, die sogenannte Prielüberschreitung, führt vom Kleinen Priel (2.134 m ü. A.) über den Schwarzkogel (2.091 m ü. A.), die Angelmauer (2.102 m ü. A.), die Teufelsmauer (2.187 m ü. A.) und die Kirtagmauer (2.144 m ü. A.) zur Arzlochscharte und von dort über den Priel-Nordgrat zum Gipfel des Großen Priel. Diese Überschreitung, eine Kammwanderung mit vielen, aber kurzen Kletterstellen bis zum Schwierigkeitsgrad II (UIAA) wurde das erste Mal 1904 durch O. Gruber und H. Schmid ausgeführt. Auf Grund der Länge der Tour und des nicht zu unterschätzenden Auf- und Abstiegs ist mit einem Biwak zu rechnen.

  • Hallstatt

    Hallstatt

    35 Fotos

  • Ibmer Moos

    Ibmer Moos

    17 Fotos

    Das Ibmer Moor ist mit 2000 Hektar die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs und liegt in den oberösterreichischen Gemeinden Eggelsberg, Moosdorf und Franking. Ein Teil ist als Naturschutzgebiet seit 1973 über den 4 km langen Moorlehrpfad der Öffentlichkeit zugänglich. Bemerkenswert ist auch die Mischung unterschiedlicher Moortypen: Niedermoor, Übergangsmoor und Hochmoor "Ewigkeit". Die zeitweise intensive wirtschaftliche Nutzung der Moorflächen bis in die 1970er Jahre hat die ursprüngliche Vegetation durch Torfstich, Entwässerung oder Beweidung stark geschädigt. Trotzdem befindet sich im Ibmer Moor weiterhin eine große Vielfalt auch seltener Moorpflanzen sowie eines der größten Brachvögelvorkommen Österreichs in Form der Natura 2000 Vogelschutzgebiete Frankinger Moos und Pfeiferanger. An der Ibmer Kapelle befindet sich eine Gedenktafel "zu Ehren des Herrn August Planck Edler von Planckenburg – Gründer der Ibm-Waidmooser Wassergenossenschaft unter dessen umsichtigen Leitung die Entsumpfung der hiesigen Moore begonnen wurde. – Gestorben am 4. Dezember 1894 im 55. Lebensjahr." Das Ibmer Moor entwässert über den Franzensbach unterhalb von St. Georgen in die Salzach. Am Rand des Moors zwischen Heratinger-See und Seeleitensee steht die Ruine des Schlosses Ibm (Gemeindegebiet Eggelsberg).

  • Kaiservilla

    Kaiservilla

    10 Fotos

    Der berühmteste Sommergast von Bad Ischl, Kaiser Franz Joseph, verbrachte in der in einem großen Park gelegenen Biedermeiervilla rund sechzig Sommer. Über viele Jahrzehnte bis ins 20. Jahrhundert wurde in der Kaiservilla europäische Geschichte geschrieben und damit Bad Ischl zur "geheimen Hauptstadt" der mächtigen Donaumonarchie. Umgeben ist die Kaiservilla vom weitläufigen Kaiserpark. Versteckt hinter alten Bäumen, auf einem Hügel in Richtung Kaiservilla gelegen befindet sich das frühere Teehaus der Kaiserin Elisabeth – das Marmorschlössl. 1861 wurde es eigens als Privatgemach für die Kaiserin durch Franz von Ruch errichtet. Hier konnte Sie sich zurückziehen, engste Freunde einladen, aber auch Gedichte verfassen. Das Gebäude beherbergt heute das Photomuseum des Landes OÖ in der eine der bedeutendsten fotohistorischen Sammlungen von Prof. Hans Frank zu sehen ist.

  • Simbach

    Simbach

    2 Fotos

    Der Ort Simbach ist im Jahr 806 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Erhebung zum Markt dürfte wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erfolgt sein. Der Ortsname geht wohl aus der Tatsache hervor, dass im weiteren Umfeld von Simbach sieben Bäche zusammenfließen. Diese Deutung stammt von Vikar Biersack, einem Chronisten des 19. Jahrhunderts, der sich jedoch einer weiteren Version gegenüber sah, nach der sich der Ortsname von dem germanischen Wort "Sunninpach" Sonnenbach) ableitet. Für die erste Erklärung spricht das tatsächliche Vorhandensein der sieben Bäche (Simbach, Schmalzthaler Bach, Narnhamer Bach, Kerschlbach, Braunerbach, Greismeier Bach, Schnarrner Bach) und deren symbolische Abbildung auf dem Gemeindewappen. Des weiteren enthält das Wappen einen gelben Stern auf schwarzem Grund, möglicherweise das alte Ortszeichen, und die weiß-blauen bayerischen Rauten. Unter der Regie von 1. Bürgermeister Richard Findl und dem Architekten Otto Grimm wurde im Jahr 1997 das schon 100 Jahre alte Elektriziätswerk zu einem modernen und doch traditionellem Bürgerhaus umgebaut. Das Herz des Bürgerhauses ist dabei der helle und beispiellos prächtige Bürgersaal. Ein besonders Prunkstück ist das wunderschöne Foyer, bestens geeignet für Ihre Empfänge und Buffets. Eine geeigeneter Veranstaltungsort und Treffpunkt für alle Vereine, Firmen, Agenturen, aber auch für Ihre private Feierlichkeit. Egal ob ein Kabarett mit 700 Besucher in Reihenbestuhlung, eine Tanzveranstaltung oder Musical mit Tischbestuhlung; der Bürgersaal ist immer multifunktionell einzusetzen. Das technische Know-How ist vom Feinsten und das vorhanden Equipment passend zu der architektonischen Umgebung. Bei Galas bieten wir Ihnen runde Tische, die eine elegante, geschmackvolle und gemütliche Atmosphäre schaffen.

  • Traunsee

    Traunsee

    11 Fotos

    Der Traunsee ist mit 191 m der tiefste Binnensee Österreichs. Er liegt in Oberösterreich und ist nach dem Attersee der zweitgrößte See Oberösterreichs. Der Traunsee erreicht aufgrund seiner Tiefe nur niedrige Wassertemperaturen und besitzt eine gute Wasserqualität. Auf einer kleinen Insel bei Gmunden liegt das Seeschloss Ort, unter anderem Schauplatz der Gmundner Sommerfestspiele. Der Traunsee bietet vielfältige Möglichkeiten für den Wassersport. Am 8. Mai 1945 stürzte eine P-47 Thunderbolt in den Traunsee. Sie war der letzte Verlust für die US-Luftwaffe in Europa. Die Maschine galt über 60 Jahre lang als verschollen und wurde erst 2005 wieder gefunden und geborgen - aus etwa 70 m Tiefe. Die Maschine mit dem Namen "Dottie Mae" wird zur Zeit in den Vereinigten Staaten einer umfassenden Restaurierung unterzogen und soll im Jahr 2008 wieder abheben.

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